Mitfahren im TeamD

Das TeamD trifft sich jeden Mittwoch Abend um 19:00 Uhr im Grafenberger Wald für eine Ausfahrt. Aufgeteilt auf 3 Gruppen mit unterschiedlichem Leistungsanspruch stürzen wir uns auf die schönsten Strecken unseres Hausreviers und treffen uns anschließend für ein gemeinsames Bier.

Möchtest Du auch mitfahren? Schreibe eine Mail an mitfahren.teamd@dav-duesseldorf.de und schreibe uns, wer Du bist. Dann bekomsmt Du einen Terminvorschlag für eine Schnuppertour mit Daniel und Moritz, die Dir alle wichtigen Infos zum TeamD mit auf den Weg geben und Dich für eine der drei Gruppen einteilen: Bike- und Ausrüstungscheck, Minimalanforderung für eine Lichtanlage für die dunkle Zeit des Jahres, allg. Verhaltensweisen und Trail-Rules der DIMB e.V. und alles, was uns für unsere gemeinsame Zeit auf dem Bike wichtig ist. Solltest Du dann nach den ersten drei Ausfahrten regelmäßig mitfahren wollten, musst Du Mitglied im DAV sein.

Bis Bald im Wald - Wir freuen uns auf Dich!

Montag, 23. Mai 2011

Die Saison ist eröffnet: SAW Vulkaneifel 2011


Das TeamD fährt 2011 in seine zweite MTB-Saison seit seiner Gründung. Zum zweiten Mal und deshalb bereits traditionell eröffneten wir die Saison mit unserem „Saison Auftakt-Wochenende“, kurz SAW. Normalerweise beziehen wir dazu ja unsere Eifelhütte in Nideggen. Doch dort war für uns und unsere Riesengruppe von 16 (!) Teilnehmern diesmal kein Platz mehr. Und so haben wir uns kurzentschlossen aufgemacht, die Vulkaneifel zu erkunden und dazu im Ferienhof Felsenhof in Gerolstein Station gemacht. Wie sich herausstellte, ein guter Entschluss: Auf zwei Bungalows des in einer träumerisch-idyllischen Hochebene gelegenen, noch in der Ruhe vor dem großen Sommerferienansturm schlummernden Felsenhofs bezogen wir unser Basiscamp.

Doch nicht nur dieses war schön, sondern, völlig Eifel untypisch, auch das Wetter (wenngleich natürlich mit den obligatorischen 10°C Temperaturdifferenz zu Düsseldorf...) Die Gruppe war nicht nur die größte in der (noch jungen) Geschichte des SAW, sondern wie immer auch die Geilste: Alle haben unkompliziert und engagiert mitangepackt  und alle Tische und Stühle in einem Bungalow zu einer Großgruppenfesttafel zusammengefügt! 


Unsere drei Billiggrills wurden zu einer Großfeuerstelle! Jacob kam extra aus seiner Außenstelle aus München angereist! Auf Brötchenfee Marco ist stets Verlass! Und Robert kann auch mit nur vier Kochplatten und normal großen Kochtöpfen / Pfannen Bandnudeln mit Rotbarbe auf einem Kräuterbuquet mit Knoblauchtomaten, Pesto und gerösteten Pinienkernen kochen!


Das Touren- wie Rahmenprogramm war ebenfalls von oberster Güte: Am Freitag Abend erkundete die Vorhut erstmal das Revier. Direkt von den Bungalows aus ging es auf die „Dolomitentrails von Gerolstein“; klingt vermessen, die Trails direkt um die Haus- und Hoffelsen waren aber tatsächlich ein unerwartet technischer Leckerbissen. Und deshalb haben vier wagemutige TeamD-Ritter nach dem letzten Bissen des Abendessens diese Trails im Nightride erneut heimgesucht.

Den Samstag eröffnete Dr. Nix bei Sonnenschein (!) mit seinem speziellen Stretching-Programm, gefolgt vom schlafwandlerisch sicher beherrschten Zulu-Tanz. 


Daraufhin spaltete sich die Großgruppe in exakt zwei gleichgroße Gruppen und stürzte sich über Teile des Eifelsteigs in das (noch unbekannte) Revier der Vulkaneifel. Während sich die erstschnelle Gruppe etwas schwertat, den Anweisungen des GPS zu folgen, folgte die zweitschnelle Gruppe den Spuren ihres schnellen Vorbilds. Und so stand am Ende des Tages auf dem Tacho beider Gruppen gut 70km und gut 1.800hm. 



Die zweitschnelle Gruppe hatte nicht nur die gleichstarken Beine, sondern auch noch den besseren Riecher und landete deshalb zur Nachmittagspause in der „Mausefalle“ in Neroth wo Jaqueline Kuchen servierte, der locker mit „Sandy&Mandy’s“ bis zuletzt favorisierter Auswahl in Rurberg mithalten konnte. 



Die ganzschnelle Gruppe dagegen musste mit abgestandener Gulaschsuppe in einem alten Güterwagon Vorlieb nehmen...


Ein toller Tourentag wurde mit einem tollen BBQ gekrönt: Entrecôte-Steaks, Hummergarnelen und Wurst mit Roberts legendärer Currysauce wurden auf drei Grills für die hungrigen Mäuler zubereitet. Das danach geplante Biketivity fiel (leider) dem Eurovision Song Contest zum Opfer, dem ein sichtlich erschöpfter Teil der Gruppe um den Miniaturfernseher gescharrt vollste Aufmerksamkeit schenkte. Der andere Teil machte es sich zur Aufgabe, den gesamten Baumbestand rund um den Felsenhof auf den drei Grills zu verfeuern. Zum Glück war der später aufheulende Feueralarm nicht uns geschuldet...



Am Sonntag packten wir früh unsere Sachsen und machten uns mit den Autos auf nach Daun. Bei Regen kamen wir dort an, bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir los – mit der gesamten Mannschaft. 

Die Tour führte uns hoch hinaus und rum um die Maare bis hin zum Bikepark Koulshore, bei dem wir unsere Fahrtechnik spielerisch auf die Probe stellten und Benny seinen Signature Benny Hob um den Schutzblech Destruction Move erweiterte. Dann ging es weiter auf dem Lieserpfad und zurück nach Daun – natürlich nicht, ohne vorher die obligatorischen Kuchenpause eingelegt zu haben.



Ich denke, wir haben die MTB-Saison 2011 würdig eröffnet und ich freue mich auf zahllose Kilometer mit der geilsten Mountainbikegruppe der Welt! 


Fahrtechnik - aber richtig!


Das TeamD-Programm ist um eine Abkürzung reicher und 12 Mountainbiker um sechs Lektionen sicherer auf dem Mountainbike unterwegs: Am 11. Mai 2011 fand das erste TeamD „Fahrtechniktraining ohne Gilbert“, kurz FOG, Level 1 statt. Wer bereits einmal in Gilbert sein Geld und seine Hoffnungen auf bessere Bikebeherrschung gesteckt hatte (und möglicherweise enttäuscht wurde), dem soll das OG unseres Trainings nicht nur ein didaktisch wie inhaltlich grundlegend anders konzipiertes Programm versprechen, sondern auch den Aufstieg ins Obergeschoss der Fahrtechnikwelt garantieren. Als Fahrtechnik-Übungsleiter habe ich zwar ebenso wenig Erfahrung wie ein Fleischwarenfachverkäufer in Atomphysik, aber mein Naturtalent, gepaart mit Intuition, Beobachtungsgabe, und nicht zuletzt einer grenzenlosen Hilfsbereitschaft haben es mir ermöglicht, ein Programm auf die Räder zu stellen, dass leicht nachvollziehbar ausschließlich auf dem zentralen Prinzip des Mountainbikens aufbaut und deshalb absolute Gültigkeit besitzt: Es geht darum, der Geilste zu sein!


Nachdem alle Teilnehmer über die nicht zertifizierte und von keiner offiziellen Stelle nachgewiesenen Eignung meiner Person als Übungsleiter aufgeklärt waren und alle (trotzdem) eine Haftungsfreistellung unterzeichnet hatten, nahm das FOG über 2,5 Stunden seinen Lauf. Die Inhalte des Training gliederten sich in sechs Lektionen:

Grundlagen des MTB-Sports und Umweltschutz
Wir im TeamD lieben es, wie alle Mountainbiker, schmale Trails abzusurfen und dabei mächtig Staub aufzuwirbeln. Doch das ist nicht immer und überall erlaubt und meistens teilen wir diese Pfade der Mountainbike-Extase mit anderen Menschen und Tieren. Deshalb sollen und wollen wir uns bei der Ausübung unseres Lieblingssports an die „Trail Rules“ der DIMB halten.

Bike Fitting Basics
Knieschmerzen? Rückenschmerzen? Halsschmerzen? Wie sich nach einfachen, grundlegenden biometrischen Messungen ergab, saßen alle bis auf einen (!) Teilnehmer des FOG nicht optimal auf dem Bike. Dabei bieten Sattelstütze, Sattel, Vorbau und Lenker insgesamt meist ausreichend Verstellspielraum, um eine gesunde und der Kraftübertragung ideal dienlich Sitzposition zu erreichen. Erst das Bike einstellen, dann den Berg runterschnellen!



Sicherheitsgefühl auf dem Bike
Spaß macht Mountainbiken, wenn man überall und alles sicher fahren kann. Dabei ist Sicherheit = Fertigkeit + Geschwindigkeit + Lockerheit. Die erforderliche Fertigkeit, um fahrtechnische Situationen zu meistern, erlangt man im FOG und perfektioniert man durch Übung. (Angepasste) Geschwindigkeit stabilisiert und bringt einen voran. Wer steht, geht (besser). Und eine lockere, entspannte Körperhaltung auf dem Bike erlaubt es dem Fahrer, schneller zu reagieren und damit den Untergrund zu fühlen. Versteifte Gliedmaßen reagieren langsamer, leiten Schläge direkt in die Knochen und sorgen für einen verwackelten Blick. Fast jedes Bike ist vorne (und meist auch hinten) gefedert. Warum sollte der Körper da steif und fest dagegenstemmen?!

Lockerheit bewusst erfahren lässt sich am besten blind. Also ging es mit Augenbinde aber unter den wachsamen Augen eines Übungspartners blind auf einen Rundkurs. Wer nichts sieht, fühlt mehr. Wie fühlt sich Lockerheit an?



Effizientes Pedalieren und Vortrieb
Ein Pedal ist kein Kolben, der nur von oben nach unten gedrückt wird. Von jeder Kurbelumdrehung lassen sich ca. 270° nutzen, um Kraft aufs Pedal zu leiten und damit in Vortrieb umzuwandeln. Ob mit Click-Pedalen oder ohne: Der Runde Tritt ist eine runde Sache. Aber fast keiner setzt ihn ein. FOG macht aus Kolbengestampfe wieder kreisförmige Effizienz.

Überfahren von niedrigen Hindernissen
Front und Vorderrad anheben?! Keine Kunst, die nur Danny MacAskill oder Hans Rey vorbehalten ist, sondern einfach nur das Ergebnis von etwas Körpereinsatz und Entschlossenheit. Ach ja und Fertigkeit, Geschwindigkeit und Lockerheit... Da schließt sich der Kreis und schon lässt sich jedes Hindernis überfahren.



Körpereinsatz beim Uphill und Downhill
Alles im Lot? Der Körperschwerpunkt sollte immer im Lot mit dem Bikeschwerpunkt (Tretlager) sein. Sitzen bleiben lässt sich bequem im Bürostuhl, ist auf dem Bike aber nur was für Flachlandradler. Bergab heißt es Hintern nach hinten und bergauf Visage nach Vorne. Bergab wird das Vorderrad entlastet und berauf belastet. Bergauf läuft es mit dem runden Tritt übrigens besonders rund.

Im Anschluss ging es zur Tonhalle am Rheinufer - zur wohlverdienten Entspannungseinheit! 


Also, alles gar nicht so schwer, sondern nur eine Sache des FOG. Es haben übrigens alle Teilnehmer überlebt und waren danach sogar noch imstande, ihre Teilnahmeurkunden entgegenzunehmen. Aufgrund dieses überwältigenden Erfolges werde ich das FOG, Level 1 auf Nachfrage gerne für andere TeamDler wiederholen. Ansonsten geht es weiter mit Level 2. 

Mittwoch, 20. April 2011

SAC - Das härteste MTB-Rennen der Welt

Vergesst die Transalp Challenge! Vergesst die Trans Schwarzwald! Vergesst den Raid Christalp! Die größte Herausforderung im Mountainbikesport ist und bleibt der TeamD StrongarmCup (SAC)! Und wenn einer Rennserie schon ein solcher Ruf vorauseilt, ist es nicht verwunderlich, wenn viele tapfere Drahteselkrieger herbeieilen, um den Geilsten unter sich auszumachen. Und herbeigeeilt kamen zum 1. Lauf des 2. StrongarmCups 2011 gleich 14 (!!) StarterInnen, was eine Verdopplung des Rennfelds zum 2. Lauf des 1. StrongarmCups 2010 bedeutet. Ganz besonders erfreulich war die Teilnahme von Jacob aus dem "Team Marin / Springbock / Ex-Schräghelm", der extra aus der TeamD-Aussenstelle aus München angereist kam, um seinen erst beim letzten Lauf verlorenen Titel zurückzuerobern.


Traumwetter! Die ersten grünen Blätter an den Bäumen schmückten unsere grün-weißen TeamD-Trikots! 1.514 Zuschauer, darunter zwei, die extra aus Australien kamen, um dieses Event der Spitzenklasse nicht zu verpassen.

Los ging’s mit dem Bambini Banana Race, bei dem sich drei junge Recken um Bananen schlängelten, im Sprint verausgabten und trotz häufiger Stürze in der Haarnadelkurve im Start-/Ziel-Bereich erfolgreich um den Mini-Wanderpokal stritten!


Dann kamen die Großen! Die rege Teilnahme zwang die Rennleitung dazu, immer drei Starter auf die Strecke zu schicken. Und das war auch nur möglich, weil Alex ein Diplom in 3-iPhones-in-einer-Hand-Zeitnahme hat. Danke an dieser Stelle für seinen präzisen Zeigefinger!! 


Den vielen Startern, die zum ersten Mal beim SAC teilnahmen, rann der Schweiß schon vor dem Vuvuzela-Starttröt übers Gesicht, wohl wissend, welche Strapazen auf sie warten würden. Es galt die Bestzeit von Andi Bombandi, dem Geilsten, von 11:33 zu schlagen! Und die Stimmung war zusätzlich angeheizt durch die schon seit Wochen gebetsmühlenartig strapazierte Parole „Unter 11 Minuten!“


Im Staub und Schweiß der anaeroben Schwelle spielten sich Dramen ab und wurden Höhepunkte gefeiert. Jörg, der die letzten Monate lieber in Sweet Home Alabama mit Delphinen schwimmt, Alligatoren anhimmelt oder am Hotelpool abhängt, hat sich selbst abgehängt: Fast eine Minute langsamer als noch beim letzten SAC kam er ins Ziel... und dabei hatte er beim letzten Mal sogar noch mit technischen Problemen zu kämpfen. Trotzdem steht Jörg seinen Mann und seine (wenn auch etwas geschrumpften) Monsterschenkel! Way to go und better luck next time Mr. Nix:


Peter dagegen verbesserte sich auch dieses Mal: Sein persönliches Ziel „Unter 15 Minuten!“ hat er erreicht und sich damit seit dem 1. Lauf des SAC im letzten Jahr um gut 3,5 Minuten verbessert! Da hat sich das akribische Training nach Tagebuch gelohnt! Eine derart erfolgreiche Rennkarriere muss natürlich belohnt werden und so bekam Peter den Benni Brunox Gedenkpreis für sein Lebenswerk (bisher).


Die bislang erste und einzige Frau auf der Rennstrecke des SAC, Karin, überrollte das Testosteron geschwängerte Starterfeld und kastrierte so manchen Männerstolz. Erste Teilnahme und gleich auf den 7. Platz gefahren – tolle Leistung und absolut ehrenpreiswürdig!

Während Karin ein x-Chromosom mehr hat als die Konkurrenz, hat Gerald 26 Gänge weniger. Als einziger Singlespeed-Fahrer im Feld ist seine Platzierung auf dem 2. Rang mehr als beachtlich! Ein schönes Beispiel, wie Kraft, Ausdauer, Thrombosestrümpfe und ein federleichter 29er auch mit nur einem Gang den 2. Platz ermöglichen. Auch Geralds Leistung war ehrenpreiswürdig.



Olli dagegen hatte sich schon während der sehr detaillreichen Vorbereitung und beim Absperren der Strecke derart verausgabt, dass ihm auch sein 29er nicht zu helfen vermochte. Olli fühlt sich offensichtlich schon seit Beginn seiner eigenen Rennserie in den zeitlichen Gefilden um die 11:50 am wohlsten ;-).

Und dann war es so weit: Der Kampf der Giganten! Jacob und Andi, die beiden bisherigen Titelgewinner, traten gegeneinander an! Mann gegen Memme! Düsseldorf gegen München! Schwarzer Helm gegen weißen Helm! Big Wheels gegen small wheels! Als amtierender SAC-Champ durfte Andi hinter Jacob starten. Nachdem Andi am Ende der zweiten Runde in Sichtweite von Jacobs Hintern fuhr, war der Damm gebrochen... Das Opfer vor Augen, wurden auch noch die letzten Muskelzellen gesprengt um weiter aufzuschließen. Jacob gab alles, der Grafenberger Wald bebte, die Zuschauer zitterten, die Eichhörnchen fielen von den Bäumen, doch Andi war nicht aufzuhalten, holte Jacob auf den letzten Metern ein und beide fuhren nebeneinander durchs Ziel! Neue Bestzeit! Andi gewinnt den 1. Lauf des 2. TeamD Strongarm Cup 2011 mit 11:22 und verweist Jacob knapp außerhalb des Siegertreppchens! Ein Wahnsinnsrennen mit vielen Erfolgen, nur „Unter 11 Minuten!“ hat’s keiner geschafft!


Mit Ausnahme von Olli und Jörg ;-) haben sich alle TeamDler gegenüber der Vorserie verbessert. TeamD wirkt! Hier alle Ergebnisse im Überblick:
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Die Ergebnisse:
1.   Andi          11:22                //  1. SAC:  11:32 und 11:50
2.   Gerald      11:45 (+0:23)   //  1. SAC:  11:55 und --:--
3.   Olli            11:55 (+0:33)   //  1. SAC:   11:55 und 11:48
4.   Jacob        11:58 (+0:36)   //  1. SAC:   --:-- und 11:36
5.   Björn        12:48 (+1:26)   //  1. SAC:   --:-- und --:--
6.   Marco D.  13:32 (+2:10)   //  1. SAC:   --:-- und --:--
7.   Karin        13:35 (+2:13)   //  1. SAC:   --:-- und --:--
8.   Robert      13:37 (+2:15)   //  1. SAC:   --:-- und 13:46
9.  Thomas     13:46 (+2:24)   //  1. SAC:   --:-- und --:--
10. Franz        14:05 (+2:43)   //  1. SAC:   --:-- und --:--
11. Peter         14:29 (+3:07)   //  1. SAC: 16:05 und 19:05
12. Jörg          14:42 (+3:20)   //  1. SAC: 13:45 und --:--
13. Marco  H. 14:50 (+3:28)   //  1. SAC:   --:-- und --:--
14. Alex M.    18:39 (+7:17)   //  1. SAC:   --:-- und --:--
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Die besten Vier v.l.n.r.: Olli, Gerald, Andi und Jacob:


Im Anschluss an das Rennen ging’s mit versammelter Mannschaft traditionell zum Grillen auf die Schöne Aussicht. Wir waren derart viele Leute, dass man hätte annehmen können, eine Großdemonstration zum Thema „Free Wolfsaap“ wäre unterwegs. 



Uns ging’s richtig gut: Schnittchen lecker (danke Robert!) Bier umsonst, kalt und lecker (danke Robert!) Wurst lecker! Salat lecker (danke Babs!) und Kokos-Schoko-Würfelkissen lecker (danke Karmen!). Und weil es so schön war, haben wir gleich einen neuen TeamD-Mitfahrer akquiriert, Daniel! Letztes Jahr haben wir beim Grillen Björn aufgegabelt, der seine aktive TeamD-Premiere bei diesem SAC gefeiert hat und gleich auf den 5. Platz vorgeprescht ist. So soll es sein! Roll on, bis zur Rückrunde im Herbst. Möge der Geilste wieder gewinnen...


Donnerstag, 7. April 2011

Auf die Wette, fertig, los...

Am Samstag ist des soweit: Der Startschuss fällt zum ersten Lauf des TeamD StrongarmCup 2011.  Nur der beste, durchtrainierteste, geilste Fahrer kann gewinnen! Doch wer wird das sein?

Heute und jetzt öffnet das TeamD-Wettbüro: Bis Samstag, 13:00 Uhr, kann jeder hier im Kommentarfeld unter Angabe seines Namens eine Wette auf den Sieger und die Bestzeit abgeben. Wer richtig liegt, gewinnt eine Kiste Erdinger Alkoholfrei! Also auf die Wette, fertig, los...!


Donnerstag, 24. März 2011

Der rote Baron, er lebe hoch!

Heute ist Robert dran mit seinem Ehrentag! Unser sehr geschätzter, stets aufrecht fahrender, stets gut gelaunter und stets fantastische Team-Verpflegung bereitstellender Vereinskamerad hat Geburtstag und wir vom TeamD wünschen ihm alles Gute. Happy Birthday Robert!


Dienstag, 22. März 2011

Jump, Jump: Jacobs Jahrestag!

Der Springbock hat heute Geburtstag! Unserer aller allerbesten Glückwünsche gehen heute deshalb in die TeamD-Außenstelle München. Happy Birthday Jacob! Lass Dich feiern (solange Du noch kannst... also bis zum SAC...) und lass es krachen! Deine Team-Kameraden sind in Gedanken bei Dir!


...und ich sing Dir sogar ein Ständchen:


Samstag, 19. März 2011

TeamD auf Testride

Für twentyniner.ch, dem größten europäischen Online-Forum rund um 29er, mache ich gerade einen umfangreichen Vergleichstest "Die neue deutsche Mittelklasse". Das Testfeld ist spannend: Ein Bergamont Revox, ein Bulls Tirone, ein HaiBike Big Curve und ein Rose Mr. Ride sollen auf Herz und Nieren getestet werden. Und wer könnte das besser machen, als das TeamD! Olli, Benni und Marco unterstützen mich in dem Test und werden mit mir die vier Kandidaten die nächsten Wochen durchs Revier jagen. Die Testberichte sind hier zu lesen.

Donnerstag, 10. März 2011

Donnerstag, 3. März 2011

Dem Marco nur das Beste

Unserem geliebten Mitfahrer und Sportskameraden wünschen wir auf diesem Wege (mit einer kleinen Video-Botschaft) alles Gute zu seinem Geburtstag!

Montag, 7. Februar 2011

“Unter 11 Minuten”


“Unter 11 Minuten”

Liebe TeamD Mitglieder, liebe Freunde des Geländeradsportes.

Hiermit möchten wir euch zum „1.Lauf“ des “2.TeamD SAC” am Sa., dem 09. April 2011 einladen.

-TEAMDMTBHCRSTXCSAC 2011-

TeamD Mountainbike Hill Climb Race Short Track Cross Country StrongarmCup

Welcher Held schafft es dem “Hofer” den “TeamD Strongarm” abzujagen? Es gilt die Bestzeit von 11,32 zu knacken!

Kill the Hill! Kurz und Hart! Mann gegen Mann!


Hallo Leute!
Hiermit möchten wir den
2. TeamD StrongarmCup
ausschreiben und bitten um eure
rege Teilnahme an dieser einmaligen Rennserie.

Es erwartet Euch ein spannendes Bike- Event
auf einem schweißtreibenden Rundkurs.

Neu in 2011! TeamD-4X-Race und TeamD-Bambini-Race

Das Orga- Team freut sich auf Eure Teilnahme.

Wann: Sa. 09.04.2011
Wo: Grafenberger Wald
Organisation: TeamD / Olli
Anmeldung über Email: s.Kontaktliste
Anfahrt: über Graf-Recke-Str. / “Rodelbahn”
Start/Ziel: 51°14'49.83"N / 6°49'46.64"O
Startzeit: TeamD Bambini-mini-BananaRace 14:45
Startzeit: SAC 15:00 Uhr
Distanz: 3 Runden a 1,3 km mit ca. 68 Hm
Streckenverlauf: Rundkurs
Bike: MTB / Laufraddurchmesser: Gemäß BDR 2010 - 26 Zoll und 29 Zoll
Sonderpreis: Teilnahme mit Singlespeed MTB
Naturschutz: Blockierende Hinterräder sind unbedingt zu vermeiden!
Unkostenbeitrag: 4 €
Meldeschluss ist der 01.04.2011
Start / Treffen / Testrunde / technische Abnahme / Warmfahren: ab 14:30 Uhr
Preise: Wanderpokal “Strongarm” sowie Sachpreise für die jeweils drei schnellsten.
Die Siegerehrung mit Umtrunk und Würstchen etc. findet direkt oberhalb vom Startplatz an der “Schönen Aussicht” statt. Es gelten die Trail Rules.
Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr!
Olli TeamD29er