Mitfahren im TeamD

Das TeamD trifft sich jeden Mittwoch Abend um 19:00 Uhr im Grafenberger Wald für eine Ausfahrt. Aufgeteilt auf 3 Gruppen mit unterschiedlichem Leistungsanspruch stürzen wir uns auf die schönsten Strecken unseres Hausreviers und treffen uns anschließend für ein gemeinsames Bier.

Möchtest Du auch mitfahren? Schreibe eine Mail an mitfahren.teamd@dav-duesseldorf.de und schreibe uns, wer Du bist. Dann bekomsmt Du einen Terminvorschlag für eine Schnuppertour mit Daniel und Moritz, die Dir alle wichtigen Infos zum TeamD mit auf den Weg geben und Dich für eine der drei Gruppen einteilen: Bike- und Ausrüstungscheck, Minimalanforderung für eine Lichtanlage für die dunkle Zeit des Jahres, allg. Verhaltensweisen und Trail-Rules der DIMB e.V. und alles, was uns für unsere gemeinsame Zeit auf dem Bike wichtig ist. Solltest Du dann nach den ersten drei Ausfahrten regelmäßig mitfahren wollten, musst Du Mitglied im DAV sein.

Bis Bald im Wald - Wir freuen uns auf Dich!

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Einen guten Rutsch! Prost!



Wir freuen uns auch in 2012 auf viele geile TeamD_Bikeabenteuer!

Samstag, 3. Dezember 2011

Weihnachtssause des TeamD

Wir im TeamD sind echt reich beschenkt: Mit geilen Mitgliedern! Dieses Jahr haben sich auf unserer nunmehr dritten Weihnachtsfeier seit unserer Gründung 22 (!) Leistungsträger zum gemeinsamen Weihnachtsschmaus eingefunden. Und es war ein toller Abend im eigens für uns angemieteten Raum im Brauhaus alter Bahnhof Oberkassel (Danke Karmen!). Fünf Stunden Essen und Programm! Und als wir dann nach Mitternacht unseren Weg durch das mittlerweile völlig verwaiste Brauhaus nach Hause antraten, meinte unser Kellner, völlig zurecht: "Ihr wart ganz schön anstrengend..."

Die (Pedal)Ritter der Tafelrunde.


Damit wir uns auch in hundert Jahren noch an dieses herrliche Fest erinnernen, folgt nun ein bebilderter roter Weihnachtsfaden:

Gänsemassaker mit Kohlenhydrat-bällchen:


Vogelgrippe, Schweinepest und Rinderwahnsinn - alles bekannte Auswüchse monderner Massentierhaltung. Aber Marcowahnsinn scheint eine neue Krankheit zu sein. Ich hoffe, sie ist ansteckend, normal Essen kann jeder...


... na ja, fast jeder. Warum sich ausgerechnet unser Starkoch bei unserem Gänseweihnachtsessen Muscheln bestellt hat, lässt tief blicken: Entweder er macht generell lieber die Flatter um Geflügel oder er wusste, was wir nicht wussten: Wo kommen eigentlich all die Gänse her, die in der Weihnachtszeit so zahlreich verspeist werden?!


Nach einer kurzen Pause haben wir unseren Zuckerhaushalt noch einmal kräftig mit Marzipanbratäpfeln aufgefüllt: für die großen Programmpunkte, die nun folgen sollten.


"Dalli Klick", meine Damen und Herren, stand als erstes auf dem Programm. Es galt zahlreiche Bilder aus, über, mit und von dem TeamD zu erraten. Zwar wurden die Gruppen fair ausgelost, doch es gab mit fast doppelt so vielen Punkten Vorsprung eine klare Siegergruppe (hier zu sehen links neben dem Moderator). Und wo so viele Leuchten versammelt sind, war das Rücklicht für jeden offensichtlich auch der richtige Preis. Aber alle waren sich einig: "DAS WAR SPITZE!"


Im Anschluss an Gänsebraten und Bilderraten, gabs eine Ehrung für besondere Taten (jawohl, sogar in Gedichtform). Wir haben ja einen Kollegen im TeamD, der wie kein anderer für Programm sorgt, im Wald wie auch im Netz. Ohne ihn wäre das TeamD nur ein Haufen Mountainbiker und Wanderer immer noch schutzloses Freiwild. Ohne ihn wüssten wir immer noch nicht, dass man auch hinter dem Grafenberger Wald geil biken kann. Ohne ihn gäbs keine ganzschnelle Gruppe. Ohne ihn ginge es nicht. Die Rede ist natürlich von Olli, der an dem Abend zum "Geilsten des Jahres" geehrt wurde. Oder wie es Babs ausgedrückt hat:

Der Olli ist ein steiler Zahn,
drum lieben wir ihn wie Flan.
Bei Facebook ist Olli ein riesen Held,
ohne ihn wüssten wir nie, was abgeht in der Bikewelt.
Dank ihm haben wir von Mittwoch bis Mittwoch keine Langeweile,
sondern sind versorgt mit bester Bikeverweile.
Den harten Pace gibt Olli Mittwochs an,
so dass mancher Donnerstags fast nicht arbeiten kann.
Dann wird über ihn gemeckert und geschimpft,
Doch jeden Mittwoch sind die Jungs frisch wie neu geimpft.
Olli, Du bist bei TeamD unser Salz in der Suppe,
Drum lieben Dich alle aus der Truppe.




Ride on Olli, heute und in Zukunft:


Soooo, nach all diesen vereinsmeiereiischen Festakten sollte es nun auch endlich etwas weihnachtlich werden auf unserer Weihnachtsfeier. Dafür bekamen wir mit dem Nikolaus Besuch von ganz oben:


...unterstützt von seinem wilden Kobold Peter: 


Zunächst mussten wir alle aufschreiben, was wir (a) dem TeamD für das nächste Jahr wünschen und (b) was wir dem TeamD Gutes tun wollen. 


Diese Niederschriften wurden eingesammelt und in Abstimmung in großer Runde für TeamD-würdig oder nicht befunden. Wer durchfiel, bekam Haue:


Alle Briefe wurden vom Weihnachtsmann amtlich beglaubigt und archiviert. Nächstes Jahr werde wir sie wieder hervorholen und prüfen, ob alle Wort gehalten haben. Falls ja, wird nächstes Jahr ein Jahr mit viel Bier und BBQ. Geil!

Ganz besonders habe ich mich persönlich gefreut über die netten Worte, das Bild und den MTB-Kalender, dafür dass ich Düsseldorf und damit das TeamD im Herbst nicht verlassen habe!!! Kinners, wie könnte ich jetzt jemals noch von euch gehen. Alora!


Es gab vom Weihnachtsmann aber nicht nur Kloppe sondern auch Geschenke. Und damit wurde geschrottwichtelt, was der Würfel hergab. Wie immer gab es ein Schrottding, was gar keinen Schrottwert hatte und jeder wollte; diesmal eine Specialized-Satteltasche. Ich glaube, Jörg ist erst während des Spiels, da er so viel Schrott herumliegen sah, klar geworden, worum es bei diesem Spiel geht, hat sich seine Satteltasche wieder zurückerobert und wieder mit nach Hause genommen. Dafür hat der Rest des Schrottes seinen Mülleimer, ähh Besitzer, gewechselt.


Schee wars! In diesem Sinne allen TeamDlern eine frohe Weihnachtszeit, hoffentlich noch den ein oder anderen Snowride vor Heiligabend und stets eine geile Zeit im Wald!

Montag, 7. November 2011

Stollenanzeige

Du stehst auf breite Reifen, stramme Schenkel und Geschwindigkeit? Du kleidest dich angemessen in engen Nylonhosen, pflegst eine dezente Bräune an Armen und Beinen und genießt gelegentliche Schlammpackungen? Du hast einen Sinn für Humor, alkoholfreies Weizen und Speckpfannekuchen? Und du bist heiß genug, auch im Winter regelmäßig aufs Bike zu steigen? Dann komm mittwochs um 19 Uhr zum Parkplatz an der Fahneburger Straße, Ecke Gustaf-Poensgen-Allee und entdecke mit dem TeamD das beste Bikerevier der Welt.

Heizer im oberen Pulsbereich werden heimisch in der ganzschnellen Gruppe (15er-20er Schnitt) unter der ortskundigen Führung von Pacemaker und Revierkenner Olli. Genussbiker fühlen sich wohl in der zweitschnellen Gruppe (13-16er Schnitt) am Hinterrad von Gerresheimfan und GPS-Experte Peter. Egal wie schnell. Am Ende geht es doch nur darum, wer als erster beim Abschlussbier sitzt und wohin die nächste Ausfahrt geht. Jenseits der Mittwochsrunde planen wir Touren ins Bergische Land und in die Eifel und organisieren Spaßrennen, kleine Fahrtechniktrainings und Bikewochenenden.

Wir freuen uns über jeden neuen Mitfahrer – und jede neue Mitfahrerin. Denn wenn es beim TeamD überhaupt etwas gibt, das verbesserungswürdig ist, dann die Frauenquote. Rund 20 Fahrer gehören inzwischen zum erweiterten Kreis, leider nur zwei Fahrerinnen.

Sonntag, 9. Oktober 2011

TeamD_SAC 2. Lauf - Das härteste MTB-Rennen der Welt


DIE Leistungsabfrage im Rheinland!

Mann gegen Mann: Dieses Jahr ging die mittlerweile sagenumwobene Fun-Rennserie "TeamD_SAC" in die 2. Auflage. Nach dem 1. Lauf zum Saisonstart im April fand nun am 01.10.2011 bei traumhaftem Sommerwetter der 2. Lauf zum TeamD-StrongarmCup (SAC) statt. Leider mussten einige der Leistungsträger und Favoriten des Teams lang- oder kurzfristig absagen, sodass diesmal der legendere "Kampf der Giganten" zwischen dem Titelverteidiger "Andi Bombandi" und dem "Springbock" von der TeamD_Dependance MUC leider nicht ausgetragen werden konnte. Dem Spaß, der Spannung und dem Wettkampfgedanken sollte dies aber keinen Abbruch tun, waren doch einige leistungsstarke Newcomer und alte Bekannte am Start. Gedämpft wurde die Stimmung kurzzeitig durch den Besuch des Ordnungsamts Düsseldorf. Die Ordnungshüter konnten aber mittels einer guten Argumentation zum Thema "Mountainbiker liebt Wanderer" (MLW), von der Sozial- und Naturverträglichkeit unserer Veranstaltung überzeugt werden und gaben grünes Licht für den Start.


Klein aber schnell: Los ging es wieder mit dem "Bambini_Mini_BananaRace", bei dem sich vier junge Biker um Bananen schlängelten, im Sprint verausgabten und trotz Fehlstart, diverser Irrfahrten und kleinerer Stürze erfolgreich um den Mini-Wanderpokal und die Hotwheels kämpften!


Kill the Hill: Der Rundkurs wurde im Vorfeld vom "Waldmeister" akribisch präpariert und von stacheligen Esskastanien befreit. Über die Absperrung mittels Flatterband hinaus hatten wir diesmal, um der Sozialverträglichkeit wegen, einige freundliche Streckenposten (danke Babs, Claudia, Nicole+Marco!) an den neuralgischen Wegkreuzungen postiert. Der fachkundige Bikecheck im Rahmen der Akkreditierung wurde wieder einmal von "Dr. Nix" durchgeführt (danke Jörg!). Die professionelle Event- und Sportfotografie, wurde diesmal von "Jana" übernommen (Vielen Dank!).


Hightech und Telemetrie: Dank modernster Zeiterfassungssysteme und einer "Sichtschranke" wurden die Rundenzeiten diesmal exakt erfasst (danke Peter, Alex!). Gestartet wurde wie immer in 2er oder 3er Teams, wobei die Teilnehmer immer um eine Minute versetzt starteten um sich auf dem 1,3 km langen, schweren und schweißtreibenden Rundkurs zu messen.




Kurz und Hart: Der 1. Platz und damit der "Strongarm" ging diesmal an "Kniestrumpf-Gerald" (Masters Klasse) auf seinem 29er Singlespeeder mit einer Bestzeit von 11:38! Respekt! Die Bestzeit des 1. Laufes von 11:22 von "Andi Bombandi" konnte diesmal leider nicht geknackt werden. Björn, die alte Kraftmaschine, fuhr mit einer Zeit 12:56 auf den 3. Platz. Peter hat seine angestrebte Zielzeit von 14:00 Min. knapp erreicht und auch Olli V. von den "Völlings-Brothers" (13:15) und Jürgen (15:09) haben sich prächtig geschlagen. Newcommer 2011 und Ehrenmitglied Kai überzeugte auf neuem Material mit einer Zeit von 13:53. Schlusslicht, mangels TeamD-Training wurde Marco H. mit 15:37.



Da alle Beteiligten Ihre mitgebrachte "Verflegung" etc. gesponsert haben, steht der ganze "TeamD_SAC_Startgeld_Spendentopf" für "SIS-SOS" zur Verfügung. Den TeamD_SAC-Spendenbetrag von satten 86,84 Euro werden wir an "S.O.S. Kinderdörfer" überweisen.
VIELEN DANK! http://www.schlaflosimsattel.com/2011/10/randfichten/



Kalt und lecker! Den "SIS-SAC Sonderpreis" erhielt Marco H. für den letzten Platz mit 15:37.


(Unser 1. Platz bei den 3er Teams "TeamD_Die Randgruppe" bei SIS11)


Der "Benni-Brunnox-(WD40) Gedenkpreis" ging an Björn für gute 12:56!




Nach dem schweißtreibenden und extrem antrengenden Wettkampf, ging es mit versammelter Mannschaft traditionell zum BBQ zur "Schöne(n) Aussicht" auf die schönste Stadt der Welt. Wir haben uns richtig verwöhnt: kaltes Erdinger, lecker Würstchen (danke Fully, danke Alex!) Bier tlw. umsonst, kalt und lecker (danke SIS!) Salat (danke Babs, danke Björn!) Kuchen (danke Karmen) und Salzstangen (danke Kai!). Dank auch an den "Roten Baron" für Eis, Pappteller etc. Fazit: Top Wetter, ein spannendes Rennen, viele nette Leute....ein schöner Tag, TeamD wirkt!


Ride on, bis zum nächsten TeamD_SAC in 2012, wo es wieder einmal heißt: "Unter 11 Minuten"!

Montag, 26. September 2011


2 Räder - 2 Beine_Mountainbiker liebt Wanderer.
Eine Initiantive der Mountainbikegruppe TeamD für ein harmonisches Miteinander zwischen Mountainbikern und Wanderern.


Wanderer und Mountainbiker sind dabei zu lernen, ihren gemeinsamen Erlebnisraum auf den Wegen zu teilen. Dies erfordert vor allem Freundlichkeit und gegenseitige Rücksichtnahme.

Respekt erweisen - Respekt erwarten!
Dies ist ein Kernsatz der "Fair on Trails" Aktion der Deutschen Initiative Mountain Bike (DIMB) und spiegelt auch einen wesentlichen Teil unserer Philosophie wieder, die das Mountainbiking im Einklang mit der Natur und den anderen Wald- und Bergbesuchern sieht. Dies ist möglich, wenn wir alle, egal ob Biker, Wanderer und andere Naturnutzer Spielregeln anerkennen und einhalten. Damit erreichen wir ein Fairplay auch in der Natur ohne dass dabei der Spaß am Biken verloren geht. Wir, als Mountainbiker, erwarten, dass wir als verantwortungsbewusste Naturnutzer wahrgenommen, respektiert und nicht willkürlich ausgegrenzt werden. Also ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, den selben Respekt der Natur und den Mitmenschen entgegen zu bringen. Durch unser faires Verhalten, wollen wir möglichen Reglementierungen Wegsperrungen und Bikeverboten vorbeugen bzw. entgegenwirken.

Diese Tipps helfen dabei, dass erst gar keine Konflikte auf dem Trail entstehen. Und wenn doch, wie Du die Situation entschärftst und zum Vorbild wirst.

Recht des Schwächeren: Wie im Straßenverkehr hat der Schwächere immer Vorrang. Beim Biken bedeutet das: Auf Wanderer Rücksicht nehmen und ihnen möglichst den Vortritt lassen.

Selbsteinschätzung: Fahre nur auf Wegen, die Du dir auch zutraust. An schwierigen Stellen absteigen. Wer an seiner Leistungsgrenze fährt, ist genervt und transportiert das auch nach außen.

Bremsbereit: Fahren nur auf Sicht. Uneinsehbare Kurven langsam anfahren. Ein Finger ist immer an der Bremse.

Gegenverkehr: Wenn jemand im Sichtfeld erscheint, sofort Tempo drosseln und sich im Schritttempo nähern.

Warnsignal/Klingelingeling: Schreck erzeugt Aggression. Deshalb: rechtzeitig signalisieren, dass sich ein Biker nähert. Penetranter Klingeleinsatz nah hinter Wanderern ist jedoch ebenso unangebracht wie das Anklingeln von Pferden oder frei laufenden Hunden. Völlig daneben: Blockierbremse als Klingelersatz.

Grüßen, bitte: Das Eis bricht man mit einem freundlichen „Guten Tag, Radfahrer von hinten. Dürfen wir bitte vorbei. Danke!“

Outfit: Biker wirken in kompletter Montur bedrohlich. Um Gesicht zu zeigen, die Brille absetzen. Im Vollvisierhelm lassen sich ebenfalls schlecht Unterhaltungen führen.

Gruppenverhalten: Der Erste grüßt, bittet darum, vorbei zu dürfen und sagt an, wie viele noch kommen. Der Letzte sagt, dass alle durch sind.

Gruppengröße: Gruppen mit über fünf Leuten sind anstrengend für andere Wegenutzer. Große Gruppen splitten.

Auf Singletrails: Bei Begegnungen auf Singletrails anhalten, wenn nötig absteigen. Wenn man Wanderer vorbeilässt, das Rad auf die Seite des Abhangs stellen.

Diskussionen: Bleibt freundlich und stellt euren Standpunkt sachlich dar.

Schwarze Schafe: Wer sich rüpelhaft verhält, gerät nicht nur schnell in Konflikte, sondern schadet dem Image aller Biker.

Vorbildfunktion: Traut euch, anderen Nachhilfe in Sachen Verhalten zu geben. Nur so verbreitet sich ein Kodex.

Bremstechnik: Die Blockierbremse ist Gift für Wege – nur im absoluten Notfall erlaubt!

Wege schonen: Bei Schlechtwetter eh schon angegriffene Wege meiden.

Hot Spots: Stark frequentierte Wege nicht zu Stoßzeiten fahren.

Tiere: Weidegatter immer schließen.

Frei laufende Hunde: Wer an frei laufenden Hunden vorbeibrettert, passt perfekt ins Beuteschema der Vierbeiner. Deshalb langsam fahren. Auf sich aufmerksam machen, so dass der Hundeführer den Hund zu sich rufen kann.

Reiter: Pferde scheuen leicht! Deshalb langsam nähern, rechtzeitig auf sich aufmerksam machen.

Spuren vermeiden: Auf den Wegen bleiben, Serpentinen nicht abkürzen, Pfützen nicht durchfahren. Keinen Müll hinterlassen.

Sprache: Einige Worte in der Landessprache sollten Sie beherrschen wie „Guten Tag“, „Bitte“, „Danke“, „Entschuldigung“ und „Auf Wiedersehen“.

Sperrungen: Lokale Sperrungen akzeptieren und Privatwege meiden.

Ride on aber Sozialverträglich!

Mehr Infos unter: Dimb
2 Räder-2 Beine facebook MLW

Donnerstag, 1. September 2011

Auf der TourNatur...

..., der großen Outdoor-Messe in Düsseldorf vom 2. bis 3. September herzt das TeamD im Rahmen seiner Initiative "2 Räder 2 Beine" alle Wanderer für eine harmonisches Bergsportmiteinander! So sieht das Plakat aus:

Samstag, 27. August 2011

Highly recommended: Westside24 // Ein außergewöhnlicher Bikeshop

Es gibt ihn: Ein Bikeshop mit erlesenem, außergewöhnlichen Angebot und allerfreundlichstem Service - und das in Düsseldorf!!! Versteckt in der Liesegangstraße 17a liegt das Westside24. Ich wollte eigentlich Möbel gucken gegenüber bei "Nobody's Perfect". Meiner Bikesucht folgend bin ich aber gleich neugierig in den mir noch bis heute mittag unbekannten Laden gegangen...

Und was finde ich dort?! 
  1. Heidi! Super freundlich, engagiert, interessiert und, ganz wichtig, wirklich Service orientiert (sogar etwas zu Trinken gab es!)
  2. MALOJA-Klamotten (und andere coole Marken wie iriedaily) in Hülle und Fülle; und das auch noch reduziert! 
  3. Eine feine Auswahl an Singlespeedern und Fixies (ja sogar von der Marke Fixie Inc.)! 
  4. Diverese Mountainbikes, insb. der Marke Felt (sogar ein 29er war darunter); aber auch ein Liteville 301-Rahmen hing da rum. 
  5. Eine wirkliche spannende Auswahl von Zubehör und Accessoires (von Evoc-Bags, GoPro-Helmkameras, Oakley-Brillen, Giro-Helmen, Bremsbeläge selbst für die Avid BB7 bis hin zu Frog-Lampen und PowerBars).
Im Gespräch erfahre ich, dass es den Laden noch gar nicht so lange gibt und dass man dort bewusst versucht, Produkte abseits des Mainstreams anzubieten. Ja sogar eine eigene Werkstatt gibt es dort! 

Ich war sehr begeistert und kann jedem TeamDler und allen anderen Bike-Enthusiasten nur wärmstens empfehlen, dort einmal vorbeizuschauen. Für einen ersten Eindruck hab ich gleich mal ein Bild gemacht...


Mittwoch, 24. August 2011

-Mann gegen Mann-

TeamD_SAC
2. TeamD_StrongarmCup
01.10.2011_15:00 Uhr
"Schöne Aussicht"

Montag, 15. August 2011

SiS 2011 - Schlammbein im Ohr und auf dem Bike


Wie kommt man (in diesem Fall eine stattliche Erscheinung namens Phaty) eigentlich auf die Idee, ein Rennen durch die Nacht hindurch zu veranstalten? Warum muss man zur Zeitnahme anhalten? Warum...? Halt! Schlaflos im Sattel (SiS) hinterfragt man nicht. SiS ist bescheuert aber geil! Deshalb gibts an dieser Stelle viele Bilder und wenig Text. Checkt this:

Das TeamD ging als Randgruppe mit Olli, Andi und Stefan (Vorzeigeakademiker vor Ort und guter Freund von Andi) an den Start.



Das Konzert von Schlammbein am Freitag war einfach nur ausgelassen, wild und, na ja, geil halt („Wer kommt immer wieder gern nach Weidenthal?... WIR! WIR!")


Tagsüber inmitten eines der besten Bike-Reviere zu campen ohne zu biken (sondern auf den Abend zu warten) ist völlig hirnlos. Zur Strafe hat es bei unserer Streckencheckoutbefahrung am Nachmittag gleich mal in Strömen geregnet. 





Beim Singlespeedrennen zur Österreichischen Meisterschaft ist Olli aka SchneeSiSchen meisterlich gleich beim LeMans-Start allen davon gefahren. Jedoch hat der Pacemaker schnell eingesehen, dass es hier nicht ums Gewinnen geht (die Gewinnerin statt ohne schon vorher fest....) und hat entspannt mit den anderen verkleideten Luftballontitten seine Runden gedreht. Das ganze ist auch auf Video festgehalten -> Film ab.





Start um 20:58 Uhr mit ca. 400 Fahrer und dem großen Schwur! Überhaupt sollte jede Bikeveranstaltung einen Schwur haben – Ich überleg mir noch einen für SAC, SAW, FOG, etc...
Mit Ausnahme der ersten von Olli gefahrenen Runde hat es die ganze Nacht durch geregnet (und auf einer Runde sogar so heftig geregnet, dass die Schlussabfahrt eher einem Ritt in der Klospülung glich; Super gemacht Stefan!!) 

... frisch und trocken.

...frisch und fertig beim Wechsel!



Olli Pacemaker oder doch Boris Becker?!

Schlammbein!

Matsch am Rad, im Getriebe, im Gesicht und alles nasssssss! Bremsbeläge weg, Antrieb abgerieben, alle Klamotten durchtränkt! Aber zum Glück war es warm und wir heiß und so lohnte es sich gar nicht, trockene Klamotten anzuziehen. Gut auch, dass wir uns alle 2 Runden abgewechselt haben, so waren wir alle gleich nass und dreckig und brauchten gar nicht erst ins Zelt zu kriechen, sondern konnten auf den durchgestandenen Wahnsinn anstoßen. Fazit: Geil, es hat sich gelohnt: Unser Team wurde in der Klasse der 3er-Teams nach 9 Stunden mit 13 Runden ERSTER (und wir haben sogar ein Party-Bierfass gewonnen). 


Ist aber eigentlich auch piepegal. Wie Stefan festgestellt hat, haben wir auch nur gewonnen, weil „wir blöd genug waren, die ganze Nacht durchzuhalten bei dem Sauwetter“. Und unsere Leistung ist ohnehin kaum erwähnenswert ist, wenn man bedenkt, dass der beste Einzelfahrer ebenfalls 13 Runden abgespult hat!!! Was motiviert diese Leute 9 Stunden am Stück durch Pfützen, Matsch und Regen zu fahren?!?! Ach ja, keine Fragen stellen. Es ist SiS....

Im Start-/Ziel-Bereich gabs nach jeder Runde Bier von einer Gruppe Biker, die sich spontan gegen das Befahren der Strecke und für das Befüllen von sich selbst und den anderen „Racern“ entschieden.
Obwohl keiner von uns genau sagen kann, warum man (also wir) das eigentlich mit- und durchgemacht hat, war SiS ein großer Spaß mit feucht-fröhlicher Feierei und noch feuchterer Rennerei und vielen verrückten Leuten! Bis nächstes Jahr...?!