Zu Zwecken ausgiebiger MTB-Revier-Recherche bin ich - voellig selbstlos - zum Gardasee gefahren und hab mich heute abend in Torbole stationiert, um ab morgen fuer fuenf Tage die Klassiker rund um Tremalzo, Altissimo & Co. zu erforschen. Anschliessend werde ich weise und erfahren genug sein, um ein objektiv gerechtes Urteil im Vergleich zu meinen bisherigen Lieblingsrevieren Grafenberger Wald, Bergisches Land und Nordeifel ziehen zu koennen. Bisheriger Eindruck: Es ist waermer (26 Grad), die Anstiege scheinen laenger zu dauern und der See ist etwas groesser als die Rurtalsperre....
Sofern es die Technik weiter erlaubt, werde ich hier in den naechsten Tagen Laut und Bild geben. Gruesse aus dem sonnigen Sueden, der Chef!
Mittwoch, 26. Mai 2010
Dienstag, 18. Mai 2010
Performance in der Eifel!
Wir sind zurück - erschöpft aber glücklich. Nach dreieinhalb Tagen und einer Gesamtleistung von über 230km und 5.500hm haben wir in den Beinen ebenso Muskelkater wie im Gesicht vom vielen Lachen und im Bauch vom vielen guten Essen! Mit Olli, Jacob, Robert, Marco, Sascha, Andreas und unserem besonderen Gast Andy war das TeamD erstmals unterwegs auf einer gemeinsamen, mehrtägigen Ausfahrt. Von unserem Basecamp aus, der schönen Eifelhütte des DAV in Neuabenden, haben wir die Nordeifel auf Mountainbiketauglichkeit überprüft. Und wir sind uns einig: Das Gebiet hat großes Potenzial!
Wir hatten uns eigentlich mental auf ein Bike-Wochenende in wohlig sommerlicher Umgebung eingestellt, wurden jedoch bei abgeklärten 6°C empfangen; bis auf die Temperaturen war uns das Wetter trotzdem hold. Es fiel kein einziger Tropfen Regen und am Samstag und Sonntag kletterte das Thermometer bei Sonnenschein sogar in den zweistelligen Bereich.
Wie wir schnell erfahren durften, bietet die Nordeifel, vor allem um das Rurtal eine wunderschöne, abwechslungsreiche Landschaft, mit allem was das Mountainbikerherz begehrt: Verwinkelte Wurzel-Trails, schnelle Abfahrten, knackige Anstiege (teilweise über mehr als 300 Höhenmeter am Stück) und dank des Regens in den Tagen zuvor viel Matsch. Wir kamen voll auf unsere Kosten und haben uns rauf wie runter ausgetobt.
Vielversprechend begann unsere Ausfahrt am Donnerstag nachmittag, als wir auf einer kleinen Erkundungsfahrt auf einem Trail-Leckerbissen der Extraklasse Richtung Tal fuhren und uns "Highway to Hell" von AC/DC entgegendröhnte. Wir fuhren der Schallquelle nach und stießen auf ein Grillfest des örtlichen Kegelvereins, wo wir nicht nur ein Kölsch bekamen, sondern auch ersten Kontakt mit der überdurchschnittlichen Freundlichkeit der Leute aus der Region. Freitag und Samstag führte uns das ganz neu aus dem Budget des TeamD erstandene GPS-Gerät durch die Gegend; eine Tour führte durch den Hürtgenwald und eine rund um die Rurtalsperre. Am Sonntag ließen wir uns von dem Local Guide Manfred rund um Monschau führen. (Alle GPX-Tracks stelle ich auf Anfrage gerne zur Verfügung.)
Fazit: Das TeamD-Eifelwochenende war ein voller Erfolg, ein großer Spaß, eine bzw. mehrere schöne Touren und ein kulinarisches Highlight. Wir kommen wieder!
Wir hatten uns eigentlich mental auf ein Bike-Wochenende in wohlig sommerlicher Umgebung eingestellt, wurden jedoch bei abgeklärten 6°C empfangen; bis auf die Temperaturen war uns das Wetter trotzdem hold. Es fiel kein einziger Tropfen Regen und am Samstag und Sonntag kletterte das Thermometer bei Sonnenschein sogar in den zweistelligen Bereich.
Wie wir schnell erfahren durften, bietet die Nordeifel, vor allem um das Rurtal eine wunderschöne, abwechslungsreiche Landschaft, mit allem was das Mountainbikerherz begehrt: Verwinkelte Wurzel-Trails, schnelle Abfahrten, knackige Anstiege (teilweise über mehr als 300 Höhenmeter am Stück) und dank des Regens in den Tagen zuvor viel Matsch. Wir kamen voll auf unsere Kosten und haben uns rauf wie runter ausgetobt.
Vielversprechend begann unsere Ausfahrt am Donnerstag nachmittag, als wir auf einer kleinen Erkundungsfahrt auf einem Trail-Leckerbissen der Extraklasse Richtung Tal fuhren und uns "Highway to Hell" von AC/DC entgegendröhnte. Wir fuhren der Schallquelle nach und stießen auf ein Grillfest des örtlichen Kegelvereins, wo wir nicht nur ein Kölsch bekamen, sondern auch ersten Kontakt mit der überdurchschnittlichen Freundlichkeit der Leute aus der Region. Freitag und Samstag führte uns das ganz neu aus dem Budget des TeamD erstandene GPS-Gerät durch die Gegend; eine Tour führte durch den Hürtgenwald und eine rund um die Rurtalsperre. Am Sonntag ließen wir uns von dem Local Guide Manfred rund um Monschau führen. (Alle GPX-Tracks stelle ich auf Anfrage gerne zur Verfügung.)
Doch nicht nur in freier Wildbahn waren wir auf unseren Mountainbikes unterwegs. Auch die Bike-Olympiade am Freitag forderte von den Teilnehmern alles. Nach einer halsbrecherischen Downhill-Qualifikation, erkämpfte sich Team Tiger nach den Disziplinen Kartoffelfahrt, LuftballonPaarSlalom, Trackstand-Parade, Bike-Tennis und Biketivity den Gesamtsieg. In der Fotowertung liegt Team Elefant jedoch ganz weit vorne:
Zu jeder sportlichen Betätigung gehört auch die entsprechende Verpflegung, denn 4.000 kcal sind schnell verbrannt nach einem Tag (für genauere Werte bitte Olli fragen....). Doch während sich der gemeine Radfahrer mit Nudeln zufrieden geben muss, tischte unser Robert ein Menü nach dem anderen auf. Besonders der Grillabend am Freitag hätte nicht besser sein können; Steaks, Garnelen, Kartoffeln. Und die Grillsauce, ja selbst die Currysauce zur Bratwurst war selbstgemacht! Danke Robert, du bist der Beste!
Überhaupt haben wir es uns gut gehen lassen; nicht eine Tour verging ohne Kuchenpause. Dabei sei noch einmal auf die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Menschen hingewiesen. So, wie wir aussahen, hätte man uns in Düsseldorf wahrscheinlich noch nicht einmal draußen bei den Mülltonnen sitzen lassen; mit Ausnahme natürlich unseres geschätzten Vereinsheims, Gut Knittkuhle. In Obermaubach und Rurberg durften wir jedoch rein in die gute Stube:
Die Eifelhütte eignet sich übrigens hervorragend für Mountainbiker. Allerdings haben wir nicht nur Dreck und Mief in die Hütte gebracht. Seit wir den Dachboden betreten haben, spukt es dort. Man munkelt, es sei der Geist des Jacob B., der nachts auf die Suche nach seinem Limit geht...
Fazit: Das TeamD-Eifelwochenende war ein voller Erfolg, ein großer Spaß, eine bzw. mehrere schöne Touren und ein kulinarisches Highlight. Wir kommen wieder!
Donnerstag, 6. Mai 2010
TeamD offiziell bestätigt!
Mit großem Stolz darf ich verkünden, dass auf der gestrigen Mitgliederhauptversammlung des DAV unsere Mountainbikegruppe offiziell bestätigt worden ist, ich als Gruppenleiter und Mitglied des DAV-Vorstands gewählt worden bin und wir nunmehr auch ein eigenes Budget (Budgetrelevanz!) für die Erstausstattung unserer Mountainbikegruppe zur Verfügung haben.
2. Platz ist sch***
Gut eine Woche ist der 1. TeamD Strongarm Cup jetzt her und genauso lange habe ich gebraucht, um über meine Niederlage hinweg zu kommen. Wie heißt es doch so schön? Silber ist verlorenes Gold... Dabei standen die Vorzeichen alle auf grün! Die frühlingsfrischen Blätter des Waldes, die beschämend schlechte physische Verfassung von Jacob bei der CTF in Essen-Steele drei Tage zuvor, das schnellste Rad im TeamD unter mir und, nicht zuletzt, meine giga-starken Wadln, auf die selbst DJ Ötzi noch stolz wäre.
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Die Ergebnisse:
1. Jacob 11:36
2. Andreas 11:50 (+0:14)
3. Benjamin 12:29 (+0:53)
4. Robert 13:46 (+2:10)
5. Manfred 17:11 (+6:35)
6. Peter 19:05 (nach hinten abgesichert...)
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Um wieder richtig schlafen zu können, habe ich in der letzten Woche versucht, den Grund für mein schlechtes Abschneiden in der Veranstaltung selbst zu finden. Aber der Strongarm Cup war perfekt organisiert (Danke Olli und Jörg!!!!) Da lässt sich nichts rausholen. Und so bleibt mir wohl nichts anders übrig als bis zum 2. Teil des Cups, am 15. September, fleißig zu trainieren, damit der Wanderpokal verdientermaßen an mich übergehet. Vorläufig bleibt er aber wohl bei Team Marin.
Nachdem ich jedoch dieses Foto gesehen habe, war mir sofort klar, warum Jacob gewonnen hat. In ihm steckt ein Tier! Während unserer sonstigen Touren tut er immer nur so freundlich und springt kindisch-verspielt von Bordstein zu Bordstein. Aber in Wahrheit ist Jacob ein knallharter Kämpfer....
Aber es hat alles nichts genützt... In einem starken Teilnehmerfeld schnappte sich Jacob mit einer Zeit von 11:36 und damit mit leider sehr deutlichen 14 Sekunden Vorsprung den Sieg.... Ich glaubs nicht!
Die Ergebnisse:
1. Jacob 11:36
2. Andreas 11:50 (+0:14)
3. Benjamin 12:29 (+0:53)
4. Robert 13:46 (+2:10)
5. Manfred 17:11 (+6:35)
6. Peter 19:05 (nach hinten abgesichert...)
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Um wieder richtig schlafen zu können, habe ich in der letzten Woche versucht, den Grund für mein schlechtes Abschneiden in der Veranstaltung selbst zu finden. Aber der Strongarm Cup war perfekt organisiert (Danke Olli und Jörg!!!!) Da lässt sich nichts rausholen. Und so bleibt mir wohl nichts anders übrig als bis zum 2. Teil des Cups, am 15. September, fleißig zu trainieren, damit der Wanderpokal verdientermaßen an mich übergehet. Vorläufig bleibt er aber wohl bei Team Marin.
Nachdem ich jedoch dieses Foto gesehen habe, war mir sofort klar, warum Jacob gewonnen hat. In ihm steckt ein Tier! Während unserer sonstigen Touren tut er immer nur so freundlich und springt kindisch-verspielt von Bordstein zu Bordstein. Aber in Wahrheit ist Jacob ein knallharter Kämpfer....
Montag, 3. Mai 2010
TeamD_Fotowettbewerb_Part 1
Sonntag, 2. Mai 2010
Gute Aussichten beim Metro Group Marathon Düsseldorf.
TeamD wieder ganz weit vorne!
Düsseldorf 11:56
Bei Kilometer 27 wurden heute die beiden Läufer des TeamD (Nix, Baumgartner) im ersten Drittel gesichtet. Wieder war Baumgartner, der bereits vergangene Woche beim TeamD StrongarmCup mit seiner Leistung überraschte, ganz weit vorne. Die beiden machten, wie gewohnt, einen sehr guten und recht frischen Eindruck und versprechen somit, die gesetzte Zielzeit von 3:15 zu knacken! Wir drücken die Daumen!
Düsseldorf 11:56
Bei Kilometer 27 wurden heute die beiden Läufer des TeamD (Nix, Baumgartner) im ersten Drittel gesichtet. Wieder war Baumgartner, der bereits vergangene Woche beim TeamD StrongarmCup mit seiner Leistung überraschte, ganz weit vorne. Die beiden machten, wie gewohnt, einen sehr guten und recht frischen Eindruck und versprechen somit, die gesetzte Zielzeit von 3:15 zu knacken! Wir drücken die Daumen!
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