Donnerstag, 15. November 2012
Samstag, 10. November 2012
Dunkel, hart und geil!
Ich war in Kindertagen großer Fan der EAV; doch dass ich eines Tages ein Held in ihrem Sinne sein würde, hätte ich damals vor meinem Fisher Price Kassettenrekorder sitzend und andächtig lauschend nie gedacht: "Echte Helden reiten durch die Nacht" Bämm!!!...und wie wir gestern durch die Nacht geritten sind! Dagegen verblasste selbst das Mekka der Nacht- reiterhelden "Schlaflos im Sattel" wie eine Kerze gegen eine Lupine Betty.
Echte Geilheit ist halt Verrücktheit zu später Uhrzeit, dachte sich wohl Olli, als er einen Ritt über den Klingenpfad bei Nacht ausrief. Da, wie jeder weiß, die gut 1.700 Höhenmeter und 70km rund um Solingen schon bei Tag eine konditionelle und auch fahrtechnische Herausforderung sind, entstand bei allen, die von dieser verrückten Idee hörten, eine Horror-Vision, die Peter schön in Bild und Text fasste:
Tatsächlich standen wir, Olli, Jörg, Daniel, Moritz und Andi gestern abend um 18 Uhr wie die Junkies unter dem fahlen Schein einer Straßenlaterne irgendwo in Gräfrath, bereit für den Rausch unseres Bikelebens und willens den Klingenpfad bei Nacht zu bezwingen (nur Moritz hatte eigentlich keine Ahnung, worauf er sich einließ, denn er ist die Strecke noch nie vorher gefahren - Doppel-Respekt!). Natürlich waren wir, dank Ollis TeamD-Devotionalien-Shop, als Gruppe Verrückter einheitlich gekennzeichnet:
Echte Geilheit ist halt Verrücktheit zu später Uhrzeit, dachte sich wohl Olli, als er einen Ritt über den Klingenpfad bei Nacht ausrief. Da, wie jeder weiß, die gut 1.700 Höhenmeter und 70km rund um Solingen schon bei Tag eine konditionelle und auch fahrtechnische Herausforderung sind, entstand bei allen, die von dieser verrückten Idee hörten, eine Horror-Vision, die Peter schön in Bild und Text fasste:
Dieser Blick zeigt: Vorfreude allein kann high machen...
Das Erlebnis ab dem Einschalten unser Bike-Lampen, als Adrenalin, Serotonin und Dopamin durch unsere Adern flossen, während wir geflasht, echte Helden um und den Lichttunnel vor uns, über die Trails schossen, kann man nicht beschreiben. Es war einfach dunkel, hart und geil!!!
Und wenn Du denkst, es fährt nicht mehr, kommt irgendwo 'ne Suppe her! Sie hatten es zwar angkündigt, doch als Marco und Nicole dann tatsächlich in Glüder vor uns standen, war ich echt gerührt vor Freude. Gerade hatte uns die Dunkelheit der Sengbachtalsperre ausgespuckt, da roch es schon nach selbstgekochter, warmer (!) Suppe, die in echten Tellern an einem Tisch zusammen mit Erdinger Alkoholfrei serviert wurde. Hallo?! Geht's eigentlich noch geiler???? Dankedankedankedanke Marco und Nicole, ihr seid Ehrenmitglieder auf Lebenszeit!!!!!!!
Dankbar (und hungrig) nahmen wir wie die Obdachlosen diese Klingenpfad-Suppenküche in Beschlag und weiter gings... Mockerolling in the dark!
Jauchzend durch das Laub pflügend, fast in knöcheltiefen Matschriefen hängen bleibend, in letzter Sekunde tief hängenden Ästen ausweichend, cräp masäääägend über die Trails blasend, Akkus (und einmal einen Schlauch) wechselnd, keuchend krasse Anstiege bewältigend, sagte ich schon jauchzend?, besoffenen Jugendlichen ausweichend, rasten wir durch den Wald und waren, alles in allem, nach 6 Stunden und 15 Minuten wieder unter unserer Junkie-Laterne!
Bier auf - Prost! Eine echte Heldentat und eines der letzten großen Abenteuer ist Geschichte:
Olli, Jörg, Daniel (immer noch, aber nun ein bißchen weniger Pussy), Moritz (Respekt!), Marco und Nicole - IHR seid die Obergeilsten! Und bis wir uns bei der nächsten Schwachsinns-Idee wiedertreffen, möchte ich mit den Worten meines Freundes Dendemann abschließen: Keep it geil, Leute!
Montag, 22. Oktober 2012
TeamD SAW 2012 aus der Sicht eines Neulings
Los geht’s, die Saison im TeamD ist – quasi – vorbei,
schließlich stand ja gerade das Saison-Abschluss-Wochenende, kurz SAW auf dem Programm. Um den Daheimgebliebenen einen
Eindruck von diesem Ausflug, diesmal in die Pfalz, zu geben, versucht der Neuling aus
Bayern jetzt mal seine erste TeamD-Mehrtagestour zusammenzufassen.
Der Einmarsch des TeamD nach Elmstein wurde in den Abendstunden
musikalisch begleitet von einem irischen Dauergast, welcher innerhalb kürzester
Zeit zum Zentrum einer TeamD-Jam-Session wurde. Olli an der Gitarre, Frank an
den Bongos und Karmen zuständig für die Vocals - fertig ist die TeamD-Band! Der
Rest unterstützte tatkräftig, sobald die eine oder andere Textzeile erkannt
wurde.
Am Samstag machte dann irgendwann viel zu früh am Morgen
unser Oberindianer Andi die Runde, um uns sanft, mit blechernem Beat aus dem
Eierphone, vom Land der Träume in die vernebelte Realität von Elmstein zu
holen. Aber das Wetter sollte ja noch gut werden! Also raus aus den Betten,
rein in die Wurstpellen…äh...Bikeshorts, ab zum Frühstück und schließlich noch Bennis
Bike generalüberholen.
Nach der allgemeinen Zulu-Warmup-Pflicht ging es irgendwann zwischen 09.00 und 09.30 Uhr von unserem Ausgangspunkt im Naturfreundehaus in Elmstein-Harzhofen (ca. 270m) schnurstracks die Hügel hoch um kurz darauf den ersten - von unzähligen noch folgenden - Trails in Richtung Helmbach abzusurfen.
Nach der allgemeinen Zulu-Warmup-Pflicht ging es irgendwann zwischen 09.00 und 09.30 Uhr von unserem Ausgangspunkt im Naturfreundehaus in Elmstein-Harzhofen (ca. 270m) schnurstracks die Hügel hoch um kurz darauf den ersten - von unzähligen noch folgenden - Trails in Richtung Helmbach abzusurfen.
Die Finger noch leicht steif von den doch eher frischen
Temperaturen und den Blick vom Nebel vernebelt, dauerte es auch nicht lange, bis der Erste leichte Schwächen in der Standfestigkeit zeigte und sich gepflegt
ins gemachte Brombeernest legte. Dass es ausgerechnet den (Ex-)Obergeilsten
erwischte, liegt unter Umständen auch an den „Fahrbar! Fahrbar!“-Rufen (immer dieser Roland) von hinten und dass er als einziger
(neben unserem Über-Guide Stefan,
aber der fuhr ja sowieso außer Konkurrenz) wirklich noch am Sitzen war, während
der Rest schon lange beschlossen hatte die ‚Schlüsselstelle‘ schiebenderweise
hinter sich zu bringen. Schließlich gilt es ja den alten Ruf wiederherzustellen.
Wir haben uns natürlich erst vergewissert, dass es ihm gut geht, bevor wir beschlossen
haben ihn solange liegen zu lassen, bis alle ihre Fotos gemacht
hatten…versprochen! An dieser Stelle Danke an Roland und Benni für die Bike-
und Häuptlingsbergung.
Ausgehend vom Helmbacher
Weiher schraubten wir uns wieder einen traumhaften, gefühlt kilometerlangen
Trail aufwärts zwischen Kühlkopf und Kanzelkopf hindurch auf knappe 500m. Die
ganze Strecke bisher ein einziger Trail, da hat unser Guide Stefan die
allerfeinsten Leckereien für uns aufgetischt! Da wollen wir doch auch über
seinen kleinen Verbremser und eleganten Abstieg über den Lenker hinwegsehen.
Unterhalb des Rotsolbergs entlang
ging es hinüber zur Platte und
schließlich hinunter nach Lambrecht
um den letzten Anstieg vor der Mittagspause zur Lambertskreutzshütte anzugehen. Das Zwischenfazit zur Mittagspause: 30km, ca. 1000hm und gefühlte
99% Trails. Geil! Sogar so geil, dass wir noch zwei Überläufer aus der
sogenannten Rollatorengruppe hatten: Alex und Peter G.
Vorbei am Steinkopf
und Hohenkopf führte uns Stefan
hinunter nach Weidenthal. Ich meine, es ist auf dieser Abfahrt nach der Mittagspause passiert. Ein weiterer, nicht enden
wollender, übelst flowiger Trail mit herrlicher Aussicht fand seinen Abschluss
in einer kleinen Fahrtechnik-Prüfung. Entweder du trägst dein Bike die Stufen
oder du stehst deinen Mann und stellst dich der Herausforderung. Vor allem wenn
auch noch eine Gruppe Wanderer bereit steht dich anzufeuern. Also stürzen wir
uns einer nach dem anderen todesmutig – Zitat: „man merkt doch eine deutliche
Steigerung der Risikobereitschaft“ (Anm.d.Red.: Weinschorle im Halbliterglas
zum Mittagessen) - die letzten holprigen Meter vom Trail auf die Waldautobahn.
Die Wanderer begeistert. Wir mal wieder die Geilsten. Alle? Nein, nicht alle.
Stephan kniff und sollte es bitter bereuen. Blitzschnell eilten die Wanderer zu Hilfe und
kümmerten sich liebevoll erst um den sicheren Abstieg vom Sportgerät und
reichten anschließend die Hand um auch Stephan unversehrt die Überwindung der
Stufen zu ermöglichen. Es muss wohl an den üppigen Weinschorlen, dem herrlichen
Wetter oder einfach nur an Stephan gelegen haben, anders ist es nicht zu
erklären, dass nur kurze Zeit später demselben Biker wieder die Wanderer zu
Hilfe kamen. Trail, bergab, Kettenklemmer. Ein Wandererpärchen eilt herbei um die Kette zu befreien, während Stephan nichts anderes übrig bleibt als sein
Bike zu halten. Die Initiative Mountainbiker liebt Wanderer, kurz MLW, scheint die
ersten Früchte zu tragen, wir bekommen was zurück, weiter so!
Dreiviertel der Strecke sind geschafft. Keine schweren
Stürze, keine Verletzten, nur geringfügige Kratzer, alles bestens. Dann kam es
wie immer. Bummelei auf der Straße, kurz nicht aufgepasst und Enduro-Marco küsst unter Mitwirkung
von Roland (er schon wieder!) die Straße, Enduros gehören da auch einfach nicht
hin. Zum Glück nur ein paar Schrammen und wahrscheinlich blau Flecken. Weiter
geht’s, die Trails warten!
Vorbei am Vorderen
und Mittleren Gleisberg geht’s
anschließend hinunter nach Breitenstein,
was für ein geiler Trail (der 2er)! Hier sollte uns dann auch Stefan verlassen.
Die angekündigten 80km und 2800hm wurden zwar nicht ganz erreicht, aber das ist
uns allen herzlich egal. Gefühlt haben wir an diesem Tag jeden einzelnen Trail
rund um Elmstein klargemacht, sowohl
bergauf als auch wieder runter. An dieser Stelle ein fettes DANKESCHÖN an unseren Guide Stefan, besser hätte dieser Tag
nicht sein können! Alleine suchten wir uns noch den Weg zur Wolfschluchthütte für eine letzte
Stärkung mit Kaffee und Kuchen, um dann noch die letzten Trails auf dem Weg zum
Naturfreundehaus zu finden und wir sollten erfolgreich sein. Ein traumhafter
Abschluss für einen gelungenen Bike-Tag!
Nach dem Abendessen wurden die
Neulinge (Claudia, Melanie, Peter G., Frank, Alex, Stephan und ich, die Asphaltpussy)
dann mit unserer Novizenprüfung konfrontiert. Ein Sketch mit maximaler
Bloßstellung von Andi. Also die eigentliche Aufgabe war nur der Sketch, der
Rest war nur die logische Konsequenz, somit war das Thema auch schnell
gefunden: der SAC 2012. Frank glänzte mit grandioser Detailverliebtheit in der
Darstellung des Obergeilsten, Melanie und Claudia sorgten mit dem „Perfomance“-Luftpumpen-Dance
für die passende Kulisse, Alex moderierte als Olli das Geschehen, Stephan
übernahm die Telemetrie und somit Peters Auftritt, ich spielte mich selbst
und schließlich noch das Wichtigste von Allem: ‚Der Kelch der Geilheit‘ in Form
von Peter G. höchstpersönlich! Ein Mords- Spass und definitiv an Anwärter auf
Millionen von Klicks bei YouTube! Worauf hiermit auf verwiesen sei:
Es folgten noch das aktualisierte Biketivity, mit reichlich
durcheinander und eine von Frank, Marco H. und Apple erstellte Diashow von dem
bestdokumentierten SAC aller Zeiten. Sketch und Diashow mussten wir aus
Platzgründen nach draußen verlegen, aber selbst das war irgendwie perfekt bei
sternenklarer Nacht und guter Stimmung. Die Kälte hat uns dann irgendwann doch
wieder nach drinnen zum Iren getrieben - definitiv auch eines der
Highlights von diesem Wochenende!
Am Sonntagmorgen war Andi dann schon deutlich leiser und
auch irgendwie zu spät mit seiner Weckaktion. Also Frühstück, Zulu, Bike-Check, Benni-Check und los!
Leider waren wir auf uns alleine gestellt, während die Rollatoren ein weiteres
Mal von dem zweiten Überguide des Wochenendes, Mario, geführt wurden.
Der Tag lässt sich relativ schnell zusammenfassen.
Nachdem die Asphaltpussy anfangs noch versuchte, einem Track aus dem Internet zu
folgen und so zu variieren, dass doch ein paar Trails drin vorkommen (und
natürlich genügend Asphaltpisten), haben wir irgendwann dann doch die uns von
Stefan überlassene Karte studiert und Jörg versuchte uns
damit auf möglichst vielen Trails den Weg zum Mittags-Treffpunkt nach
Breitenstein zu suchen. Der Erfolg war wie schon Freitags mal wieder mäßig,
aber was soll’s wir haben es versucht und durch die ein oder andere Spürnase
einen schönen Tag mit einer geilen Truppe gehabt! Als krönenden Abschluss haben
wir dann noch auf eher weniger direktem Weg den vom Vortag berüchtigten 2er Trail
angesteuert um diesen dann auch glücklich und zufrieden abgesurft.
In Breitenstein
wartete dann schon der Rest der Truppe auf uns und nach dem gemeinsamen
Mittagessen ging es miteinander auf den letzten Trails zurück zum
Naturfreundehaus. Einpacken, Heimfahren. Fertig.
Abschließend bleibt nur noch zu sagen: Man muss nicht
zwingend einen an der Klatsche haben um sich im TeamD wohl zu fühlen, aber ein
kleiner Knacks hilft ganz gewaltig! Es war ne Mords-Gaudi mit euch und
ich freu mich auf die nächsten Events! Daniel aka Asphalpussy aka Obergeilster (auf Zeit und Bewährung).
Freitag, 21. September 2012
Der Kelch der Geilheit
Ein Mann hat heutzutage wenig Gelegenheit, seinem Namen alle Ehre zu machen: Sieg bei einer Schulhof-Schlägerei, Besitz einer fetten Karre, Ernennung zum Bundeskanzler…
Ein mountainbikender Mann dagegen hat heutzutage nur eine einzige Gelegenheit, seinem Namen Ehre zu verleihen… und zwar dann, wenn er beim TeamD Strongarm-Cup siegreich hervorgeht und sich schneller als alle anderen drei Mal diesen Anstieg hochquält.
Zum Glück der ehrfürchtigen Zweirad-Ritter wiederholt sich diese Gelegenheit zweimal im Jahr und so trug es sich am 14. September 2012 abermals (zum 6. Mal) zu, dass sieben testosteron-geschwängerte Mountainbiker über die drei legendären Runden im Grafenberger Wald ermittelten, an wem der Kelch der Geilheit vorübergehen und bei wem er für ein halbes Jahr die Mountainbike-Ehre manifestieren würde: Olli, Jörg, Peter, Christian, Andi, Daniel und extra aus München (und eigentlich nur als Bilddokumentationskünstler) für diese ehrwürdige Leistungsabfrage angereist, Sebastian.
Und dass die Ehre kein leicht preiszugebendes Stück Mountainbiker ist, beweist das Pacemaker-Face am Start:
Und dass die Ehre kein leicht preiszugebendes Stück Mountainbiker ist, beweist das Pacemaker-Face am Start:
Der Pokal war bislang überwiegend in den Händen von Großmaul und Obergeilsten Andi. Und die von ihm in den Boden gebrannte Bestzeit von 11:22 Minuten hatte bislang auch noch niemand auch nur angetastet. Doch mit Daniel hatte sich ein ernstzunehmender Konkurrent an den Start gestellt!
… und leider auch später aufs Siegertreppchen.
Aller Drohgebärde zum Trotz nahm ausgerechnet der Newcomer im TeamD mit langjährigster, dunkler Asphaltpussy-Vergangenheit dem zweitschnellsten und damit nun EX-Obergeilsten 12 Sekunden ab und sicherte sich mit 11:34 Minuten einen beeindruckenden Sieg. Damit zerquetsche er die Ehre des einen und legte selbst einen drauf!
Doch wie heißt es so schön: Ehre, wem Ehre gebührt. Und Daniel ist ein geiler Typ und deshalb hat er den Kelch auch verdient… für ein halbes Jahr nur, versteht sich. Denn wie wusste schon der Mann zu sagen, der wahrscheinlich alle Schulhof-Schlägereien gewonnen hat, mehrere fette Karren besitzt und Gouverneur von Kalifornien war: I WILL BE BACK! … ich füge noch ein dezentes BITCHES hinzu und kündige hiermit schon mal mein Comeback im Frühjahr 2013 an:
Dritter wurde übrigens Olli; im Rennen. Vor und nach dem Rennen ist Olli immer Erster, weil er den Strongarm-Cup organisiert und damit Sieger der Herzen ist und Wanderer herzt und die gute Seele im TeamD ist und der Überguide und überhaupt… Das Ober-Ehrenmitglied halt!
Der 6. Strongarm-Cup in Zahlen: 1. Daniel, 2. Andi, 3. Olli. Neben dem Verdienst der Ehre haben sich die ersten drei Plätze auch aus materieller Sicht gelohnt. Unser neuer Sponsor Westside24 hat sich nicht lumpen lassen und drei obergeile Sachpreise ausgelobt. Somit hat Olli nun endlich sein lang ersehntes Rücklicht, ich endlich ein Paar saubere Socken und Daniel ein cooles Buff-Halstuch, dass ich ihm einfach etwas enger anlege, wenn er beim nächsten Bergsprint zuviel Watt in die Pedale zu pressen droht. Vielen Dank an Jost und dies gesamte Crew von Westside24!!
Vierter wurde Sebastian, der zweite Hofer im Starterfeld, der seinen Ausflug aus München mit den Bemerkungen "Alter, war das krass", "Boah, war das geil", und "Krass, bin ich fertig!" kommentierte:
Fünfter wurde der Strongarm-Cup-Neuling Christian, der ebenfalls eine beeindruckende Zeit hinterließ (aber wohl nicht alles gegeben hat, so wie er noch lachen konnte am Schluss).
Fünfter wurde der Strongarm-Cup-Neuling Christian, der ebenfalls eine beeindruckende Zeit hinterließ (aber wohl nicht alles gegeben hat, so wie er noch lachen konnte am Schluss).
Jörg aka Stumponaut, wurde, diesmal ohne Kettenriss, sechster. Peter wurde Letzter, machte aber trotzdem einen zufriedenen Eindruck; dabei wissen wir alle, dass er sauer war, weil er sich nicht so deutlich verbessert hat, wie die Male zuvor... Aber Peter: Mit Kippe statt Kondition geht das halt auch nicht :-)
Ebenso bedeutungsvoll wie für die erwachsenen Männer der Strongarm-Cup, ist für die Kinder-Männer das Bambini-Banana-Kids-Race. Hier konnte Adrian seinen Titel verteidigen, auch diesmal wieder (aber leider nicht ganz so) dicht gefolgt von Jonas.
Dafür ist Jonas eifrigster Startnummern-Sammler und jüngster Grafenberger Meister im Gewichtheben...
Gaaaaaaaaaaaaanz großes Lob und besonderer Dank gebührt allen Fans am Streckenrand, den Fotografen, Streckenposten, Salatmischern und Kuchenbäckern und natürlich Robert, dem roten Baron, ohne den wir zwar geil und schnell, aber immer hungrig wären. Und ganz großen Dank an Peter, der die professionellste Zeitnahme in den Laptop programmiert hat, die je in einem Rennen zum Einsatz kam:
Der Strongarm-Cup fand seinen Ausklang wieder bei einer sonnenbeschenkten Grillparty auf der schönen Aussicht. Großartig! Ein runde Sache! Danke an alle! Bis nächstes Mal!
* * * *
...wie konnte das nur passieren?!?!
... zumindest kann der Mann im gelben Trikot nicht nur gewinnen und (blöd) grinsen, sondern auch grillen!
...schöne Stimmung auf der schönen Aussicht!
... der Nachwuchs steht schon in den Startlöchern!
... grillen und chillen...
...die Trauer (und Scham) ist groß!!!
... so sehen reich beschenkte Sieger aus! Applaus vom EX-Obergeilsten!
... und Küsschen gabs auch noch. Kein Wunder, dass der Typ bei so süßer Unterstützung gewonnen hat!
... aber er hat auch alles gegeben. Der Gesichtsausdruck spricht Bände: Andi ablösen, Andi ablösen, Andi...
...Stimmung an der Strecke!
…und die Moral von der Geschicht? Beim SAC zu verlieren, ist immer noch besser als mit Alcopos getränkter Spucke die schöne Aussicht zu vergiften :-)
Montag, 10. September 2012
Happy Birthday hoch 3
Heute kann es regnen,
stürmen oder schneien,
denn Du fährst ja nicht nur
im Sommer / Sonnenschein.
Heut ist Dein Geburtstag,
darum feiern wir,
alle deine Freunde*
freuen sich mit Dir!
Wie schön dass Du gegründet bist,
wir hätten dich sonst sehr vermisst.
wie schön ist doch a roter Grind,
wir gratulieren Dir, Geburtstagskind!
*Freunde = Grafenberger Wald und seine Nachbarn, Wanderer, Eichhörnchen, Eddy, Singh, der Neantertaler, u.v.m.
Das TeamD und seine Geilsten wurden am 19. August 3 Jahre alt. Und das haben wir mit einer Großgruppen-Ausfahrt...
...und anschließender Grillparty am Rhein gebührend gefeiert!
stürmen oder schneien,
denn Du fährst ja nicht nur
im Sommer / Sonnenschein.
Heut ist Dein Geburtstag,
darum feiern wir,
alle deine Freunde*
freuen sich mit Dir!
Wie schön dass Du gegründet bist,
wir hätten dich sonst sehr vermisst.
wie schön ist doch a roter Grind,
wir gratulieren Dir, Geburtstagskind!
*Freunde = Grafenberger Wald und seine Nachbarn, Wanderer, Eichhörnchen, Eddy, Singh, der Neantertaler, u.v.m.
Das TeamD und seine Geilsten wurden am 19. August 3 Jahre alt. Und das haben wir mit einer Großgruppen-Ausfahrt...
...und anschließender Grillparty am Rhein gebührend gefeiert!
Ganz besonderer Dank geht an unseren (inoffiziellen) Obergeilsten, der die Grillerei mit seiner unnachahmlicher Liebe zum Detail möglich gemacht hat!!!
... und nun auf in ein neues, spannendes, Trail-reiches, Knochenbruch-armes, viertes Jahr! Ride on TeamD!
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